Zum Hauptinhalt springen

Presse

Kontakt zur Pressestelle des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

Pressestatement des Bundesverbandes zu den Ergebnissen der Umfrage „Wie wollen Hausärztinnen und -ärzte zukünftig arbeiten?“ der Bertelsmann Stiftung

11. Juni 2025
Zu den Ergebnissen der Umfrage „Wie wollen Hausärztinnen und -ärzte zukünftig arbeiten?“ der Bertelsmann Stiftung erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:„Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen eine Entwicklung, auf die wir seit langem hinweisen: Zwar wächst das Interesse am Hausarztberuf unter Studierenden, es reicht aber noch nicht aus, um die Lücken, die vor allem altersbedingt entstehen, zu schließen. Zudem sorgen enorme Bürokratie sowie fehlerhafte Digitalisierungsprozesse, die den Praxen aufgebürdet werden, für wachsenden Frust mit entsprechenden Konsequenzen.

Pressestatement des Bundesverbandes zur Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

30. Mai 2025
"Wir begrüßen, dass sich der Deutsche Ärztetag gestern Abend klar für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ausgesprochen hat. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren Versorgung und mehr Rechtssicherheit bei der Behandlung", so die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier. er Status quo ist längst nicht mehr tragbar, weder für die betroffenen Frauen noch für uns Ärztinnen und Ärzte. Durch die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen entsteht eine rechtliche Grauzone, die die medizinische Versorgung unnötig erschwert, die Betroffenen schwer belastet und zu einer verzögerten Behandlung führen kann.

"Ärztetag hat die richtige Entscheidung getroffen"

29. Mai 2025
"Wir begrüßen, dass sich der Deutsche Ärztetag gestern Abend klar für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ausgesprochen hat. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren Versorgung und mehr Rechtssicherheit bei der Behandlung", so die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier. er Status quo ist längst nicht mehr tragbar, weder für die betroffenen Frauen noch für uns Ärztinnen und Ärzte. Durch die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen entsteht eine rechtliche Grauzone, die die medizinische Versorgung unnötig erschwert, die Betroffenen schwer belastet und zu einer verzögerten Behandlung führen kann.

Hausärztinnen- und Hausärzteverband: „Letzte Chance auf eine neue GOÄ"

27. Mai 2025
Zum Start des 129. Deutschen Ärztetages (DÄT) in Leipzig appelliert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband an die Abgeordneten der Ärztekammern, dem Entwurf einer neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) zuzustimmen. Dr. Markus Beier und Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, erklären: „Dieser Ärztetag ist unsere letzte Chance auf eine moderne GOÄ! Wenn wir als Ärzteschaft jetzt nicht ein klares Zeichen senden, werden weder die PKV noch die Politik handeln – dann wäre die GOÄ-Reform de facto gescheitert! Jetzt liegt es an uns, die Weichen für eine moderne und transparentere privatärztliche Versorgung zu stellen.“

Positionspapier der KBV zur Patientensteuerung: "Effiziente Versorgung und klare Strukturen sucht man vergebens"

26. Mai 2025
 Zu dem heute von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) verabschiedeten Positionspapier zur Ambulanten Patientensteuerung in der Notfall-, Akut- und Regelversorgung erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier: „Es ist positiv, dass die KBV nach vielen Anläufen endlich eigene Ideen zur Patientensteuerung vorgelegt hat. Mit einem wirklichen hausärztlich gesteuerten Primärarztsystem haben die Vorschläge allerdings wenig zu tun."